Page 13 - Westerwaldbank Jahresbericht 2022
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Respekt, Achtsamkeit,
Individualität
Übrigens:
JobRäder sind gefragte Benefits und ziehen Fachkräfte an.
Das sehen auch unsere Mitarbeitenden so.
Nachfolgend ein paar Statements:
Zum Bike-Fan hat sich
Anja Roos, Fachverant-
wortliche Dokumentenma-
nagement, auch im Priva-
ten entwickelt. Sie denkt
nun darüber nach, sich
für kleinere Einkäufe ein
Lastenfahrrad anzuschaf-
fen. „Radfahren gibt mir ein
gutes Gefühl“, sagt sie. „Es Quelle Bild: Semrush-Studie "War for Talents" https://www.jobrad.org/aktuelles/2019/
ist gut für meine Gesund- dienstrad-als-mitarbeiter-benefit.html
heit, aber auch ein wertvoller Beitrag zum Umweltschutz.“
Bei trockenem Wetter mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren, Im Westerwald geht’s stän-
ist für sie der optimale Start in den Tag. dig bergauf und bergab.
Dabei hat schon manches
Ihr Kollege, Uwe Hollenberg, aus dem Firmenkundenteam, Mal der ein oder andere die
ist seit April 2020 stolzer Besitzer eines Extreme Cross Lust am Radfahren verlo-
E-Bikes. Seine letzte Tour kann sich sehen lassen. Für zwei ren. So auch Elke Scherer,
Kölsch hat er 75 Kilometer Wald- und Wiesenstrecke auf Mitarbeiterin im Kunden-
sich genommen. Nach 4,5 Stunden war er am Ziel, aber dann ServiceCenter. „Seit der
war auch Schluss. „Zurück ging es mit dem Zug“, schmunzelt Anschaffung meines neuen
er und schwelgt noch in Erinnerung an eine tolle Tour. E-Bikes über JobRad habe
ich wieder richtig Spaß
daran, das Auto mal stehen zu lassen und meine Freundinnen
mit dem Rad zu besuchen oder kleine Einkäufe zu erledigen.
So bin ich nachhaltiger unterwegs und tue nebenbei noch
was für meine Gesundheit.“
Einmal pro Woche fährt Christoph Strickhausen,
Senior-Kundenbetreuer PrivateBanking, mit seinem E-Bike
zur Arbeit – auch im Winter! „Für den Fall, dass ich mit dem
Rad fahre, habe ich immer Dienstkleidung im Schrank der
Bank. Bei 18 km einfache Wegstrecke macht das knapp 1.700
Kilometer im Jahr und eine Treibstoffersparnis von rund
115 Litern. Radfahren ist eine
effiziente Fortbewegung und
ich versuche sie, wann immer es
passt, in meinen Arbeitsalltag
zu integrieren. Das schont die
Umwelt, hält fit und man ist
weniger krank.“
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